In der Buchenstraße entstehen 24 neue Wohnungen

Die Nato-Siedlung wächst: In der Buchenstraße errichtet die STADTBAU 24 neue Mietwohnungen, die das bestehende Wohngebiet erweitern und abrunden.

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Das Angebot der STADTBAU ermöglicht auch das Zusammenleben von mehreren Generationen unter einem Dach. Bis 2014 war das Wohngebiet nördlich der Pödeldorfer Straße Bediensteten der U.S. Armee vorbehalten. Seit dem Abzug der Amerikaner sind hier am grünen Rande der Stadt zahlreiche Bamberger Familien eingezogen und haben dem Areal neues Leben eingehaucht. Es sind vor allem Eigenheime, die in der so genannten Nato-Siedlung Raum für junge Familien bieten. Ergänzt wurden diese Einfamilienhäuser zuletzt durch attraktiven Wohnraum in den sanierten Offiziershäusern in der Buchenstraße. Die Doppelhaushälften sind seit Februar 2023 vermietet.

Bereits seit Abschluss dieser Maßnahme arbeitet die Planungsabteilung der STADTBAU kontinuierlich an einem Neubauprojekt, in dem weiterer Mietwohnraum in Mehrfamilienhäusern entstehen soll. Zunächst erwarb man von der Stadt das Grundstück, jetzt wird endlich gebaut: Errichtet werden hier drei Häuser mit insgesamt 24 neuen Wohnungen, die komplett in die Vermietung gehen werden. Die Drei-Zimmer-Wohnungen im Erdgeschoss (ca. 79 m²) sind barrierefrei und verfügen jeweils über eine Terrasse. In den Obergeschossen sind familienfreundliche Fünf-Zimmer-Wohnungen über zwei Etagen geplant (ca. 125 m²). Hier wird es eine Dachterrasse als nutzbare Freifläche geben. Die Beheizung der Wohnungen erfolgt über einen Anschluss an die Fernwärme in dem Gebiet, PV-Anlagen auf den Dächern bieten Mieterstrom. An den zu den Wohnungen gehörenden Parkplätzen vor der Tür werden für den Anschluss eines Elektrofahrzeugs Wallboxen vormontiert. Das erste Haus mit der Hausnummer 51 und jeweils vier 3-Zimmer-Wohnungen und vier 5-Zimmer-Wohnungen könnte bereits Ende 2025 bezugsfertig sein.

STADTBAU-Geschäftsführer Veit Bergmann betont den Mehrwert der Gebäude: „Die Wohnungen in den oberen Geschossen sind eine echte Alternative zum Einfamilienhaus. Gleichzeitig entstehen aber auch in den Erdgeschossen attraktive Wohnungen. Idealerweise ergänzen sich hier die Mietparteien. Während oben die junge Familie einzieht, könnten unten beispielsweise die Großeltern leben.“